Business Impact Analyse
Kennen Sie Ihre IT-Risiken?
Möchten auch Sie wissen, ob die für Ihre Unternehmenstätigkeit relevanten Ressourcen die Anforderungen hinsichtlich Informationssicherheit erfüllen? Dann empfiehlt RENTEA Consulting Ihnen, eine sogenannte Business Impact Analyse (BIA) durchzuführen.
Diese Methode ist hilfreich, schützenswerte Prozesse und Systeme zu identifizieren und gezielt zu verbessern. Dabei werden alle Abteilungen oder Prozesse unter die Lupe genommen, die für Ihr Unternehmen hoch relevant sind. Sprich genau jene Prozesse bzw. Funktionen, die sich bei Beeinträchtigung oder Ausfall negativ auf Ihren Cashflow auswirken könnten. Die Business Impact Analyse ist somit wichtiger Bestandteil im Business Continuity Management (BCM).
Relevanz von Business Impact Analysen
Die Bedeutung von Business Impact Analysen wächst stetig. Nicht nur durch die immer größer werdende Anzahl an Prozessen und IT-Systemen, die Unternehmen zur Erfüllung ihrer Tätigkeit einsetzen. Sogar bislang analoge Branchen müssen sich Fragen zu IT-Risiken stellen. Denn analoge Bauteile werden vermehrt in Netzwerke eingebunden und durch das Internet gezielt angesprochen bzw. gesteuert. Damit führt letztendlich kein Weg mehr vorbei an gesetzlichen Vorgaben für Datenschutz und Datensicherheit. Und selbst vor Mitarbeitern macht die Business Impact Analyse nicht halt: Schließlich zählen diese zu den wichtigsten Ressourcen in einem Unternehmen.
Aus der Business Impact Analyse geht zum Beispiel indirekt hervor, ob ein Schutz gegen Angriffe von außen überhaupt relevant ist. Falls Sie ausschließlich über Mundpropaganda Ihre Aufträge akquirieren und nur wenige IT-Systeme einsetzen, ist ein Schutz gegen externe Angriffe vermutlich weniger relevant als die Schulung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. die Abschirmung gegen etwaige Sabotageakte.
So profitieren Sie von einer Business Impact Analyse
1. Sie kennen die negativen Auswirkungen auf Ihr Betriebsergebnis, die durch mangelhafte oder ausfallende Prozesse entstehen können.
2. Ihre Kunden profitieren von einer verbesserten Servicequalität und mehr Sicherheit in Ihrem Unternehmen.
3. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, welche Erwartungen an von ihnen betreuten Systemen gestellt werden.
4. Sie treffen künftig bessere Investitionsentscheidungen. Verknüpfen Sie relevante Prozesse in Ihren Abteilungen mit notwendigen IT-Systemen und klassifizieren Sie diese nach unterschiedlichen Kriterien, um eine fundierte Grundlage für Entscheidungen zu erhalten.